Hausgemachte Spätzle

Einleitung

Hausgemachte Spätzle sind wirklich das Herzstück der schwäbischen Küche – und ich könnte mir kein gemütliches Essen ohne sie vorstellen! Diese kleinen, zarten Teigwaren haben etwas unglaublich Beruhigendes. Vielleicht liegt es daran, dass sie immer für eine Portion Heimatgefühl sorgen, egal, wo man gerade ist. Spätzle zuzubereiten ist eigentlich viel einfacher, als man denkt, und wenn du sie einmal selbst gemacht hast, wirst du nie wieder auf die gekauften Varianten zurückgreifen. Die frische, leicht zähe Konsistenz ist einfach unvergleichlich!

Ich erinnere mich an die ersten Male, als ich Spätzle selber gemacht habe. Es hat zwar ein bisschen Geduld gebraucht, aber der Moment, in dem ich die frisch gekochten Spätzle zum ersten Mal auf den Teller gelegt habe, war wie ein kleiner kulinarischer Triumph! Egal, ob du sie mit Butter und Käse, einer herzhaften Soße oder als Beilage zu einem saftigen Braten servierst – sie passen einfach immer. Für mich sind sie das perfekte Comfort Food, das immer für Zufriedenheit sorgt. Und das Beste daran: Spätzle sind so vielseitig, dass du sie nach Lust und Laune variieren kannst. Mit frischen Kräutern, einem Schuss Sahne oder sogar als „Käsespätzle“ – es gibt unendlich viele Möglichkeiten!

Wenn du also Lust auf etwas richtig Leckeres hast, das einfach immer gut ankommt, dann solltest du definitiv mal selbst Spätzle machen. Es ist ein Genuss, der sowohl dir als auch deiner Familie und deinen Freunden ein Lächeln auf die Lippen zaubern wird!

Perfekt für:

  • Familienessen
  • Traditionelle deutsche Gerichte
  • Festliche Anlässe wie Weihnachten oder Ostern
  • Alles, was mit Käse zu tun hat – zum Beispiel Käsespätzle
  • Einfache, aber köstliche Beilagen

Warum Du Dieses Rezept Lieben Wirst

Die Hausgemachte Spätzle sind nicht nur unglaublich lecker, sondern auch sehr vielseitig. Hier sind 11 Gründe, warum du dieses Rezept lieben wirst:

  1. Frisch und lecker: Nichts geht über frisch zubereitete Spätzle – sie sind außen leicht knusprig und innen schön zart.
  2. Einfach zu machen: Mit ein paar einfachen Zutaten und einer Spätzlepresse oder einem Holzbrett ist das Rezept schnell umgesetzt.
  3. Perfekt für jede Soße: Ob herzhaft oder cremig – Spätzle sind die ideale Beilage zu vielen Gerichten.
  4. Ideal für Käsespätzle: Die perfekte Grundlage für das beliebte schwäbische Gericht.
  5. Vielseitig kombinierbar: Du kannst sie mit Fleisch, Gemüse oder Pilzen kombinieren – die Möglichkeiten sind endlos.
  6. Beliebt bei der ganzen Familie: Kinder lieben die weiche, leicht zähe Textur der Spätzle.
  7. Einfache Zutaten: Mehl, Eier und Wasser – das brauchst du, um perfekte Spätzle zu machen.
  8. Tolle Beilage: Sie passen hervorragend zu Gerichten wie Gulasch, Braten oder in einer würzigen Soße.
  9. Schnelle Zubereitung: Die Spätzle sind schnell gemacht, ideal für ein spontanes Abendessen.
  10. Hausgemacht ist am besten: Es gibt keinen Vergleich zu Spätzle aus dem Supermarkt – selbstgemacht sind sie einfach unschlagbar.
  11. Traditionell und rustikal: Ein Klassiker aus der schwäbischen Küche, der in keinem Haushalt fehlen sollte.

Vorbereitungs- und Kochzeit

  • Gesamtzeit: 1 Stunde
  • Vorbereitungszeit: 10 Minuten
  • Kochzeit: 20 Minuten
  • Portionen: Ca. 4-6 Portionen
  • Kalorien pro Portion: Etwa 200-250 Kalorien
  • Wichtige Nährstoffe: Kohlenhydrate: 40g, Fett: 4g, Eiweiß: 7g

Zutaten

Für die Herstellung von Hausgemachte Spätzle benötigst du folgende Zutaten:

Spätzle:

  • 400 g Mehl (Type 405)
  • 4 Eier
  • 150 ml Wasser (oder etwas mehr, je nach Teigdichte)
  • 1 TL Salz
  • Eine Prise Muskatnuss (optional)

Kochen:

  • Salz (zum Kochen des Wassers)

Zusätzliche Zutaten:

  • 2 EL Butter (optional, für die Zubereitung)
  • Frisch geriebener Käse (für Käsespätzle)
  • Kräuter zum Garnieren (z. B. Schnittlauch oder Petersilie)

Zutaten-Highlights

  • Mehl: Der Hauptbestandteil der Spätzle sorgt für eine wunderbar zähe Textur.
  • Eier: Sie geben den Spätzle nicht nur Farbe, sondern auch Struktur und Geschmack.
  • Wasser: Wird verwendet, um den Teig zu binden und ihm die richtige Konsistenz zu verleihen.
  • Salz und Muskat: Diese Zutaten geben dem Teig die nötige Würze.

Schritt-für-Schritt-Anleitung

Spätzleteig herstellen:

  1. Teig anrühren: Gib das Mehl, die Eier, das Wasser und das Salz in eine große Schüssel und verrühre alles zu einem glatten Teig. Der Teig sollte dickflüssig, aber noch fließend sein. Falls er zu fest ist, etwas mehr Wasser hinzufügen.
  2. Teig ruhen lassen: Decke die Schüssel mit einem Tuch ab und lasse den Teig etwa 10 Minuten ruhen. So kann er sich besser setzen.

Spätzle kochen:

  1. Wasser kochen: Bringe einen großen Topf mit Wasser zum Kochen und füge eine großzügige Menge Salz hinzu.
  2. Spätzle ins Wasser geben: Verwende entweder eine Spätzlepresse oder schabe den Teig mit einem Spätzlebrett direkt in das kochende Wasser. Der Teig sollte in kleinen Portionen ins Wasser gegeben werden, sodass kleine “Klößchen” entstehen.
  3. Kochen: Die Spätzle sind fertig, wenn sie an die Oberfläche steigen – das dauert etwa 2-3 Minuten.
  4. Abschöpfen: Hole die fertigen Spätzle mit einer Schaumkelle aus dem Wasser und lege sie in eine Schüssel.

Optional: Käsespätzle zubereiten:

  1. Mit Butter und Käse vermengen: Die noch heißen Spätzle mit Butter und geriebenem Käse vermengen. Du kannst auch noch etwas Zwiebelringen anbraten und über die Käsespätzle geben.
  2. Garnieren: Mit frischen Kräutern wie Schnittlauch oder Petersilie bestreuen und servieren.

Wie Servieren

Die Hausgemachte Spätzle lassen sich auf viele verschiedene Arten servieren:

  1. Klassisch: Mit zerlassener Butter und frisch geriebenem Parmesan.
  2. Käsespätzle: Mit viel Käse und gebratenen Zwiebeln – ein traditionelles Gericht aus dem Schwabenland.
  3. Mit Soße: Kombiniere sie mit einer kräftigen Fleischsoße oder einer Pilzrahmsoße.
  4. Als Beilage: Perfekt zu Gulasch, Braten oder Schnitzel.
  5. Mit Gemüse: Frisches Gemüse wie Brokkoli oder Blumenkohl macht die Spätzle zu einer vollwertigen Mahlzeit.
  6. Als Auflauf: Käsespätzle im Ofen überbacken – einfach himmlisch!
  7. Mit Rahmsauce: Serviere sie mit einer Sahnesauce für ein besonders cremiges Erlebnis.
  8. Mit Speck und Zwiebeln: Gebratene Zwiebeln und Speck verleihen den Spätzlen eine herzhafte Note.
  9. Als Suppe: Spätzle können auch in einer klaren Brühe als Vorspeise serviert werden.
  10. Als Salat: Für den Sommer auch hervorragend als Spätzlesalat mit einer leichten Vinaigrette.

Zusätzliche Tipps

  • Teigkonsistenz: Der Teig sollte weich, aber nicht zu flüssig sein. Falls er zu dick ist, füge etwas mehr Wasser hinzu.
  • Mit Spätzlepresse oder Brett: Eine Spätzlepresse sorgt für gleichmäßigere Spätzle, während das Brett eine traditionellere Methode ist, bei der der Teig schräg auf das kochende Wasser geschabt wird.
  • Ziehen lassen: Lasse die Spätzle nach dem Kochen kurz in einem Sieb abtropfen, damit überschüssiges Wasser entfernt wird.
  • Pikante Soße: Spätzle passen besonders gut zu kräftigen Soßen wie Gulaschsoße oder Pilzrahmsoße.
  • Konsistenz testen: Wenn der Teig zu dick wird, kannst du ihn einfach mit etwas Wasser verdünnen.
  • Würzen: Experimentiere mit Gewürzen wie Paprika oder Pfeffer, um den Teig noch mehr Geschmack zu verleihen.
  • Einfrieren: Du kannst die Spätzle auch in größeren Mengen vorbereiten und einfrieren. Einfach in kochendem Wasser erhitzen, wenn du sie servieren möchtest.
  • Variation: Versuche auch mal, Spinat oder Tomatenmark in den Teig zu mischen, um den Spätzle eine besondere Farbe und Geschmack zu verleihen.
  • Resteverwertung: Übrig gebliebene Spätzle schmecken auch als Spätzlepfanne mit Gemüse oder Fleischresten.
  • Vorsicht beim Kochen: Spätzle sollten nicht zu lange im Wasser bleiben, da sie sonst zerfallen können.

Rezeptvariationen

  1. Kräuterspätzle: Mische frische Kräuter wie Petersilie oder Thymian in den Teig.
  2. Spinatspätzle: Verwende Spinat im Teig für eine grüne Variante.
  3. Tomaten-Spätzle: Gib etwas Tomatenmark in den Teig für eine fruchtige Note.
  4. Vegane Spätzle: Ersetze die Eier durch Aquafaba und verwende Pflanzenmilch.
  5. Käse-Spätzle: Bereite den Teig mit geriebenem Käse zu.
  6. Pilzspätzle: Mischegetrocknete Pilze in den Teig für zusätzlichen Geschmack.
  7. Schokoladen-Spätzle: Ein süßes Experiment – füge Kakaopulver in den Teig für ein Dessertgericht.
  8. Rote Beete Spätzle: Verwende Rote-Bete-Saft, um den Teig rot zu färben und ihm einen leicht süßlichen Geschmack zu verleihen.
  9. Schärfere Variante: Gib etwas Chilipulver oder Pfeffer in den Teig für einen würzigen Kick.
  10. Low-Carb Spätzle: Verwende Mandelmehl statt Weizenmehl für eine kohlenhydratarme Variante.

Besondere Ausrüstung

  1. Spätzlepresse oder Spätzlebrett
  2. Großer Topf zum Kochen
  3. Schaumkelle
  4. Rührschüssel
  5. Teigschaber
  6. Küchentuch
  7. Sieb
  8. Messbecher
  9. Schneidebrett
  10. Frischhaltefolie (zum Aufbewahren der Spätzle)

Lagerung und Aufbewahrung für Hausgemachte Spätzle

  1. Frische Spätzle im Kühlschrank: Bewahre frisch zubereitete Spätzle in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank auf. Sie bleiben dort 2–3 Tage frisch.
  2. Einfrieren von Spätzle: Wenn du Spätzle länger aufbewahren möchtest, kannst du sie problemlos einfrieren. Lege sie nach dem Kochen auf ein Blech, sodass sie nicht aneinander kleben, und friere sie ein. Anschließend kannst du sie in einem Gefrierbeutel oder -behälter bis zu 3 Monate lagern.
  3. Spätzle vor dem Einfrieren blanchieren: Um die Qualität der Spätzle beim Einfrieren zu erhalten, blanchiere sie kurz in kochendem Wasser (etwa 1–2 Minuten), bevor du sie einfrierst. So bleibt die Textur besser erhalten.
  4. Kochen von gefrorenen Spätzle: Gefrorene Spätzle müssen nicht aufgetaut werden. Gib sie einfach direkt in kochendes Wasser und lasse sie so lange kochen, bis sie an die Oberfläche steigen (ca. 3–5 Minuten).
  5. Gekochte Spätzle im Kühlschrank aufbewahren: Gekochte Spätzle kannst du ebenfalls im Kühlschrank aufbewahren. Stelle sicher, dass sie in einem luftdichten Behälter sind, damit sie nicht austrocknen. Sie sind 2–3 Tage haltbar.
  6. Wiederaufwärmen von Spätzle: Zum Aufwärmen von gekochten Spätzle kannst du sie in einer Pfanne mit etwas Butter oder Öl anbraten, um ihre Textur zu bewahren. Alternativ kannst du sie auch in der Mikrowelle oder in heißem Wasser erwärmen.
  7. Vermeidung von Austrocknen: Spätzle können leicht austrocknen. Wenn du sie im Kühlschrank lagerst, bedecke sie mit etwas Frischhaltefolie oder gib einen kleinen Spritzer Wasser oder Brühe hinzu, um die Feuchtigkeit zu bewahren.
  8. Saucen separat aufbewahren: Falls du Spätzle mit einer Sauce servierst, lagere diese separat, um die Spätzle nicht matschig zu machen. Erwärme die Sauce und gebe sie erst kurz vor dem Servieren hinzu.

FAQ für Hausgemachte Spätzle

  1. Was sind Spätzle?
    Spätzle sind eine traditionelle schwäbische Teigspeise, die aus Mehl, Eiern, Wasser und Salz besteht. Der Teig wird in kochendes Wasser gegeben und dann in kleinen Portionen durch eine Spätzlepresse oder mit einem Messer ins Wasser geschnitten. Sie sind weich und haben eine leicht zähe Konsistenz.
  2. Wie bekomme ich den perfekten Spätzleteig?
    Der Teig für Spätzle sollte zähflüssig, aber nicht zu fest sein. Wenn der Teig zu dick ist, kannst du etwas mehr Wasser hinzufügen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Der Teig sollte gut vom Löffel fließen, aber nicht zu flüssig sein.
  3. Kann ich den Spätzleteig im Voraus zubereiten?
    Ja, du kannst den Spätzleteig im Voraus vorbereiten und im Kühlschrank für bis zu 2 Stunden aufbewahren. Achte darauf, den Teig gut abzudecken, damit er nicht austrocknet.
  4. Welche Spätzlepresse oder welches Gerät soll ich verwenden?
    Du kannst eine Spätzlepresse, ein Spätzlebrett oder auch einfach ein Messer verwenden, um den Teig in das kochende Wasser zu schneiden. Eine Spätzlepresse ist besonders praktisch, weil sie gleichmäßige Spätzle ergibt und die Arbeit erleichtert.
  5. Wie weiß ich, wann die Spätzle fertig sind?
    Die Spätzle sind fertig, wenn sie an die Oberfläche des kochenden Wassers steigen. Dies dauert in der Regel nur 2-3 Minuten. Wenn sie oben schwimmen, sind sie gar und können mit einer Schaumkelle herausgenommen werden.
  6. Kann ich Spätzle auch einfrieren?
    Ja, du kannst Spätzle sehr gut einfrieren. Nach dem Kochen die Spätzle gut abtropfen lassen und auf einem Blech ausbreiten, damit sie nicht zusammenkleben. Nachdem sie eingefroren sind, kannst du sie in einem luftdichten Behälter oder Gefrierbeutel aufbewahren.
  7. Wie kann ich die Spätzle würzen?
    Spätzle können einfach mit etwas Salz und Pfeffer gewürzt werden. Für einen besonderen Geschmack kannst du auch etwas Muskatnuss oder geriebenen Käse wie Emmentaler oder Parmesan hinzufügen.
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Hausgemachte Spätzle


  • Author: Maria
  • Total Time: 1 Stunde

Ingredients

Scale

Für die Spätzle:

  • 400 g Mehl (Type 405)
  • 4 Eier
  • 150 ml Wasser (oder etwas mehr, je nach Teigdichte)
  • 1 TL Salz
  • Eine Prise Muskatnuss (optional)

Für das Kochen:

  • Salz (zum Kochen des Wassers)

Zusätzliche Zutaten:

  • 2 EL Butter (optional, für die Zubereitung)
  • Frisch geriebener Käse (für Käsespätzle)
  • Kräuter zum Garnieren (z. B. Schnittlauch oder Petersilie)

Instructions

Spätzleteig herstellen:

  1. Teig anrühren: Gib das Mehl, die Eier, das Wasser und das Salz in eine große Schüssel und verrühre alles zu einem glatten Teig. Der Teig sollte dickflüssig, aber noch fließend sein. Falls er zu fest ist, etwas mehr Wasser hinzufügen.
  2. Teig ruhen lassen: Decke die Schüssel mit einem Tuch ab und lasse den Teig etwa 10 Minuten ruhen. So kann er sich besser setzen.

Spätzle kochen:

  1. Wasser kochen: Bringe einen großen Topf mit Wasser zum Kochen und füge eine großzügige Menge Salz hinzu.
  2. Spätzle ins Wasser geben: Verwende entweder eine Spätzlepresse oder schabe den Teig mit einem Spätzlebrett direkt in das kochende Wasser. Der Teig sollte in kleinen Portionen ins Wasser gegeben werden, sodass kleine “Klößchen” entstehen.
  3. Kochen: Die Spätzle sind fertig, wenn sie an die Oberfläche steigen – das dauert etwa 2-3 Minuten.
  4. Abschöpfen: Hole die fertigen Spätzle mit einer Schaumkelle aus dem Wasser und lege sie in eine Schüssel.

Optional: Käsespätzle zubereiten:

  1. Mit Butter und Käse vermengen: Die noch heißen Spätzle mit Butter und geriebenem Käse vermengen. Du kannst auch noch etwas Zwiebelringen anbraten und über die Käsespätzle geben.
  2. Garnieren: Mit frischen Kräutern wie Schnittlauch oder Petersilie bestreuen und servieren.
  • Prep Time: 10 Minuten
  • Cook Time: 20 Minuten

Nutrition

  • Serving Size: 4-6
  • Calories: 200-250 kcal
  • Fat: 4g
  • Carbohydrates: 40g
  • Protein: 7g

Fazit

Hausgemachte Spätzle sind nicht nur ein kulinarischer Genuss, sondern auch ein Stück Tradition der schwäbischen Küche. Ihr zarter Biss und die Vielseitigkeit machen sie zu einem perfekten Begleiter für viele Gerichte – sei es zu einem saftigen Gulasch, einem deftigen Braten oder einfach mit etwas Käse und Röstzwiebeln. Die Zubereitung ist einfach und das Ergebnis absolut lohnenswert. Du wirst begeistert sein, wie schnell du mit wenigen Zutaten die berühmten Spätzle selbst herstellen kannst.

Mit diesem Rezept kannst du die klassischen Spätzle ganz nach deinem Geschmack anpassen – sei es durch die Wahl der Soße oder der Kräuter, die du hinzufügst. Du kannst sie auch kreativ variieren, zum Beispiel mit Kürbis, Spinat oder Käse. Ein wunderbares Gericht, das sich sowohl für ein gemütliches Abendessen als auch für festliche Anlässe eignet.

Also, schnapp dir deine Zutaten, leg los und erlebe, wie einfach und lecker hausgemachte Spätzle sind! Viel Spaß beim Kochen und einen guten Appetit!

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